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Seinen Namen verdankt das Cocktailkleid (franz. robe de cocktail) Christian Dior Ende der 1940er für ein elegantes Kleid, das am frühen Abend getragen wird, zur Stunde des Cocktails oder Apéritifs.
Das Dinnerkleid ist wesentlich strenger und eleganter als das Cocktailkleid. Anlass sind meistens festliche Essen oder Empfänge, auch tagsüber. Ein Dinnerkleid hat lange oder 3/4-Ärmel, der glänzende (in der Regel schwarze) Stoff verleiht ihm die extravagante Note.
Das Cocktailkleid ist weniger elegant als ein Dinnerkleid. Es ist aus leicht fließenden, festlichen Stoffen gearbeitet, hat ein kleines Dekolleté und ist maximal wadenlang. Anlass: zwanglose Empfänge oder Cocktailparties.
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